Category: Finanzen

Anwendungsfälle einer Zeiterfassung

Arbeitszeiterfassungssysteme können zur Optimierung der Abläufe in der Personalverwaltung dienen. Dabei profitieren nicht nur die Personalverantwortlichen, sondern auch die Mitarbeiter vom Einsatz einer modernen Software. Welche konkreten Einsatzfelder für eine Arbeitszeiterfassung denkbar sind, soll der nachfolgende Beitrag zeigen.

Fehlzeiten- und Urlaubsplanung
Vor Beginn des digitalen Zeitalters wurden in der Unternehmenspraxis breite Wandkalender oder umfangreiche Tabellenkalkulationen zur organisationsinternen Urlaubsabstimmung genutzt. Heute bieten hoch entwickelte Zeiterfassungssysteme einen deutlichen Mehrwert. Sie bieten unter anderem eine ortsunabhängige Verfügbarkeit, eine übersichtliche Darstellung und einen effizienteren Prozessablauf. Mithilfe eines Worksflows lassen sich so etwa die Fehlzeiten der Mitarbeiter nicht nur planen, sondern auch in Berichten auswerten. Dass die Zeiterfassungssysteme von allen Unternehmensrechnern aus angesteuert werden können, ermöglicht allen Mitarbeitern den gleichen Kenntnisstand. Die Zeiterfassung mithilfe eines modernen Informations- und Kommunikationssystems steuert, dokumentiert und regelt die Fehlzeitenplanung von Mitarbeitern verbindlich und revisionssicher. Sie sorgt somit in der Belegschaft und bei den Personalverantwortlichen für Akzeptanz und führt darüber hinaus durch den standardisierten Ablauf für mehr Wirtschaftlichkeit im Unternehmen.

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Anwesenheitsübersicht
In der täglichen Unternehmenspraxis gibt es eine Vielzahl von Mitarbeitern, welche über die Anwesenheit von Kollegen informiert werden müssen. Dazu gehören nicht nur Vorgesetzte, sondern auch ausführende Mitarbeiter, welche auf andere Mitarbeiter angewiesen sind. Das sind häufig Mitarbeiter aus der Telefonzentrale oder dem Vertrieb. Sie nehmen externe Anrufe entgegen und leiten diese intern weiter. Über eine auf jedem Rechner verfügbare Arbeitszeiterfassung kann der Anwesenheitsstatus eines Mitarbeiters jederzeit eingesehen werden.

Moderne Zeiterfassung für ein effektives Personalwesen

Die Betreuung und Überwachung des Personals wird sowohl in großen als auch in kleineren Unternehmen immer komplexer. Die Arbeitszeiterfassung ist eine ideale Möglichkeit jeden Mitarbeiter individuell ohne großen Aufwand entsprechend seiner arbeitsvertraglichen Verpflichtung zu kontrollieren. Die ersten Systeme der Zeiterfassung für Arbeitnehmer bestanden aus einer so genannten mechanischen Stechuhr, die am Eingang des Betriebes montiert war, und den Zeitkarten. Jeder Arbeitnehmer besaß eine Zeitkarte, die er beim Betreten und Verlassen des Unternehmens in die Stechuhr stecken musste. Auf der Zeitkarte konnte der Arbeitgeber alle Zeiten exakt ablesen. Anhand der Daten auf den Zeitkarten wurden auch die Lohnabrechnungen gefertigt.

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Zeiterfassung wird heute über Computer und nicht mehr über Listen verwaltet

Effektive und sinnvolle Arbeitszeiterfassung

Auf variotime.ch gibt es einen umfassenden Überblick über die modernen Möglichkeiten der Personalzeiterfassung. Die elektronischen Systeme verfügen fast alle über eine praktische Software, mit deren Hilfe nicht nur die Arbeitszeit erfasst wird. Urlaubszeiten und Pausenzeiten sowie die Bewegungen innerhalb des Betriebsgeländes können mit nur einem Programm für unzählige Mitarbeiter erfasst werden. Mobile Datensender und individuelle Identifizierung jeden Arbeitnehmers erleichtern die Verwaltung aller relevanten Daten in der Personalabteilung. Sogar betriebsinterne Nachrichten können über die modernen Systeme an die Mitarbeiter versendet werden. Eine rasche Auswertung aller Daten kann die Grundlage für wichtige Entscheidungen der Firmenleitung sein. Auch für die Revision sind die Datenanalysen der Zeiterfassungssysteme eine bedeutende Arbeitsgrundlage für die Empfehlungen an die Geschäftsleitung. Im Rahmen der modernen Personalerfassung können im Brandfall alle Mitarbeiter gezielt von ihrem Standort aus evakuiert werden. Daher ist ein Zeitsystem eine perfekte Investition in die Zukunft eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter.

 

 

C&S Inkasso – hier wird Menschlichkeit noch groß geschrieben!

Das Inkasso-Büro C&S Credit Management AG hat seinen Hauptsitz in Küsnacht in der Schweiz und ist führender Anbieter rund ums Inkasso. Auf diesen Partner kann man sich verlassen, langjährige Erfahrung macht dieses Unternehmen zu einem wahren Meister seines Fachs. C&S führt eine Bonitätsprüfung durch, die sehr effektiv ist und auf die man sich verlassen kann. Auch berechtigte Forderungen werden eingetrieben, natürlich immer fair und mit einem freundlichen Ton auch Schuldnern gegenüber. Dieses Unternehmen ist auch im Ausland tätig und auch hier sind nur Erfolge zu verzeichnen. Wer also einen starken Partner für sein Inkasso sucht, der ist bei C&S an der richtigen Adresse, hier werden alle Kunden zufriedenstellend bedient und das eigene Unternehmen wird entlastet.

C&S ergreift die richtigen Maßnahmen, denn auch andere Gläubiger versuchen ihre Ansprüche durchzusetzen. Dieses Unternehmen versucht immer den Rechtsweg auszuschließen und eine schnelle Lösung herbeizuführen. Meist gelingt dies auch, denn die Kommunikation mit dem Schuldner wird aufrecht erhalten und eine Zahlung auf Raten ist oft selbst bei einer Insolvenz noch möglich. Dieses Inkasso-Büro ist stets bemüht alle Forderungen durchzusetzen, dabei aber allen Beteiligten gerecht zu werden.

Die Bonitätsprüfung

Die Bonität ist sehr wichtig und bei einem Neukunden geradezu verpflichtend. Denn es muss schließlich geprüft werden, ob der Kunde auch in der Lage ist, die gelieferten Waren zu bezahlen. Mit einem Neukunden muss man also anders verfahren, als mit einem Kunden der schon jahrelang beliefert wird. Eine Bonitätsprüfung ist also unabdingbar, natürlich ohne Störung des laufenden Geschäftsbetriebs und ohne Vertrauensverlust. C&S überprüft die Zahlungsfähigkeit jedes Kunden und greift dazu auf eine stets aktuelle Datenbank zurück. Man kann sich schon auf die Einschätzung dieser Firma verlassen und das Risiko natürlich selbst abschätzen. Auf jeden Fall wird das Ausfallrisiko minimiert, denn heutzutage kann keine Firma einen größeren Verlust verkraften.

Der Verlustschein

Kommt es zu einem Inkasso, wird meist ein Verlustschein ausgestellt. Dieser gilt dann 20 Jahre und in dieser Zeit kann sich die finanzielle Situation des Schuldners verändern. Vielleicht kann er nur im Moment nicht zahlen, wird aber über kurz oder lang wieder zu Geld kommen. Durch den Verlustschein ist aber die Summe immer noch fällig und kann immer wieder vorgelegt werden. Wichtig ist aber dass der Schuldner konsequent überwacht wird, denn die Zahlungsfähigkeit muss natürlich auch bemerkt werden. Das macht die Firma C&S kostenlos, nur im Erfolgsfall wird eine Provision fällig. Es ist also überhaupt kein finanzielles Risiko vorhanden, nur bei Eingang der Forderung wird auch gezahlt.

Businessman and businesswoman with blank cheque

Mit dem Inkasso geht oft der Verlustschein einher

Das Inkasso der Firma C&S ist also immer fair, jedem gegenüber. Trotzdem treibt das Inkasso-Unternehmen die Forderungen größtenteils ein, die langjährige Erfahrung und das freundliche Miteinander helfen dabei. Das Inkasso-Büro findet eine Lösung aller Probleme, die die jeweilige Firma entlastet und die auf die Unternehmenskultur abgestimmt ist.